Für einen halben Tag sollte dieser Vogel unser Zuhause sein:
Zu Start
und Landung wurden feuchte Tücher gereicht:
Dass die
zwölf Stunden Flug so schnell vorbei gingen, lag gewiss auch am Essen. Ständig
kam ein neuer Gang. So sah die Speisekarte aus:
Vorspeisenteller
sowie Salat der Saison
Als
Hauptspeise standen vier Gerichte auf der Karte.
Ich habe
mich für das Kalbsfleisch entschieden. Besonders das Fleisch hat, wie bei früheren
Flügen, hervorragend geschmeckt:
Dazu konnte
man aus verschiedenen Gewürzen wählen, ich habe mich für einen (recht scharfen)
Senf entschieden.
Hakima hat
als Hauptgericht ein Menü von Guy Martin genommen, Shrimps und Nudeln mit
Zucchinikaviar auf Kokosnuss-Soße:
Danach gab
es für jeden eine kleine Käseplatte mit Kräcker:
…und eine „Dessert-Trio“:
Und das
tollste auf diesem Flug in Sachen Essen war, dass es auch ein kleines Buffet an
der Bar gab, an welchem wir uns nicht nur einmal bedient haben:
Die Bar war
auch ein beliebtes Ziel, insbesondere um mal die Beine zu vertreten:
Allzu lange
konnten wir uns dort allerdings nicht aufhalten, denn dann gab es bereits das
Abendmenü. Dazu wurde wieder ein kleiner Vorspeisen-Teller gereicht. Ich
entschied mich für Ravioli und Hakima hat diesmal das Kalbsfleisch genommen:
Auf dem Nacht-Rückflug
von L.A. nach Paris haben wir dann fast nur geschlafen. Sonst war der Ablauf
ähnlich, nur dass mein ausgewählter Bett-Sitz leider einen defekten Motor hatte
und wir zwei andere Sitze bekamen. Aber auch das haben wir überlebt! ;-)
Als Fazit
kann ich für uns sagen, dass diese Bett-Sitze auf solch langen Reisen eine erhebliche
Erleichterung sind. Auch ohne das ganze Essen, die besondere Behandlung durch
das Personal usw. bleibt ein großer Hauptvorteil: Die Zeit geht unheimlich
schnell vorbei (mir fast schon zu schnell) und man kommt nach dem Flug sehr entspannt
an. Dies konnten wir besonders nach dem Hinflug nutzen, wo wir uns nach der
Ankunft sofort nach Downtown Los Angeles und Hollywood aufgemacht haben!
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